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MSDS Material Safety Data Sheet
CAS

N/A

File Name: atlascopco_de_RotoInject_Fluid_MSDS_DE_tcm37102297.asp

ROTO-INJECTFLUID


Sicherheitsdatenblatt
ROTO-INJECTFLUID
1. STOFF-/ZUBEREITUNGS- UND FIRMENBEZEICHNUNG

0017520048
Produkt-Code
ACKNW DE/ger/deu/C
InfoSafe Nr.
11.10.2004
Erstellungsdatum
Verwendung der Zubereitung Verdichter- und Vakuumpumpenöl.

Weitere Namen NAME CODE
ROTO-INJECTFLUID 140001010410

Lieferant Telefonnummer
Atlas Copco Airpower nv Notruf
Boomsesteenweg 957 +32 3 870 21 11
B-2610 Wilrijk
Telefon-Nr.
Belgium
Bitte kontaktieren Sie die nächstgelegene Atlas Copco
Verkaufsniederlassung oder in dringenden Fällen den Medical
Service von Atlas Copco Airpower in Belgien (+32 3 870 21 05)



2. ZUSAMMENSETZUNG/ANGABEN ZU BESTANDTEILEN

Beschreibung der Zubereitung
Gemisch aus hochraffiniertem Mineralöl und Additiven. Das hochraffinierte Mineralöl enthält < 3%(m/m) DMSO-
Extrakt.

NAME CAS EINECS KONZENTRATION Gefahr R-Satz
Calciumalkarylsulfon
- - 0.1-0.9 % Xi R36/38, R43
at
Weitere Information
Voller Wortlaut der R-Sätze, siehe Kapitel 16 'Sonstige Angaben' .

3. MÖGLICHE GEFAHREN

Gesundheitsgefahren für den Menschen
Keine besonderen Gefahren bei normalen Anwendungsbedingungen. Wiederholter oder langanhaltender
Hautkontakt kann zu spröder oder rissiger Haut führen. Altöl kann schädliche Verunreinigungen enthalten.
Sicherheitsrisiken
Nicht als entzündlich eingestuft, aber es ist brennbar. Ölnebelbildung vermeiden.
Umweltgefahren
Nicht als umweltgefährdend eingestuft.



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ROTO-INJECTFLUID

4. ERSTE-HILFE-MASSNAHMEN

Allgemeine Hinweise
Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch keine akuten Gefahren bekannt. Kann eine allergische Hautreaktion bei
empfindlichen Personen verursachen.
nach Einatmen
Bei Schwindelgefühl oder Übelkeit betroffene Person an die frische Luft bringen. Bei Andauern der Symptome
ärztliche Hilfe einholen.
nach Hautkontakt
Kontaminierte Kleidung entfernen und betroffene Hautstellen mit Wasser und Seife waschen. Bei andauernder
Reizung ärztliche Hilfe einholen. Bei Verletzung durch Hochdruckinjektion sofort ärztliche Hilfe einholen.
nach Augenkontakt
Augen mit reichlich Wasser ausspülen. Bei andauernder Reizung ärztliche Hilfe einholen.
nach Verschlucken
Kein Erbrechen herbeiführen. Mund mit Wasser auswaschen und ärztliche Hilfe einholen.
Hinweise für den Arzt
Symptomatisch behandeln. Einatmen kann chemische Lungenentzündung verursachen. Dermatitis kann
aufgrund längerem oder wiederholtem Hautkontakt auftreten.

5. MASSNAHMEN ZUR BRANDBEKÄMPFUNG

Besondere Gefahren
Bei extremer Hitze kann es zu Verbrennung/Wärmezersetzung kommen. Komplexe Mischung aus festen und
flüssigen Partikeln und Gasen können dann entstehen, einschließlich Kohlenmonoxid, Stickstoffoxide und
weiter nicht definierbare organische/anorganische Verbindungen.
geeignete Löschmittel
Schaum und Löschpulver. Nur für kleinere Brände Kohlendioxyd, Sand oder Erde verwenden.
aus Sicherheitsgründen ungeeignete Löschmittel
Scharfer Wasserstrahl. Verwendung von Halonlöschmitteln sollte aus Umweltschutzgründen vermieden werden.
besondere Schutzausrüstung bei der Brandbekämpfung
Atemschutz bei starker Rauch- oder Dämpfeentwicklung. In geschlossenen Räumen ggf. umluftunabhängiges
Atemschutzgerät verwenden.

6. MASSNAHMEN BEI UNBEABSICHTIGTER FREISETZUNG

personenbezogene Vorsichtsmaßnahmen
Kontakt mit Haut und Augen vermeiden. PVC-, Neopren- oder Nitrilkautschuk-Handschuhe. Knielange
Kautschuk-Sicherheitsschuhe und PVC-Jacken und -Hosen. Schutzbrille oder gesichtsbedeckendes
Schutzschild bei Spritzgefahr tragen.
Umweltschutzmaßnahmen
Weiteres Auslaufen und Eindringen in die Kanalisation, Gräben oder Flüsse verhindern durch Errichten von
Sperren aus Sand, Erde oder anderer geeigneter Sperren. Örtliche Behörden informieren, falls dies nicht
verhindert werden kann.
Reinigungsverfahren - Kleine Mengen
Mit flüssigkeitsbindendem Material aufnehmen und das getränkte Material in gekennzeichneten Behältern
vorschriftsmäßig entsorgen.
Säuberungsmethoden - Große Austrittsmengen
Weiteres Auslaufen und das Eindringen in die Kanalisation durch Errichten von Sperren aus Sand, Erde oder
andere geeignete Absperrmassnahmen verhindern. Flüssigkeit direkt oder mit einem Adsorptionsmittel
aufnehmen. Entsorgung wie bei kleinen Mengen ausgelaufener Flüssigkeit.
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7. HANDHABUNG UND LAGERUNG

Handhabung
Lokale Absaugung benutzen, wenn die Gefahr der Bildung von Dämpfen oder Ölnebeln besteht. Längeren oder
wiederholten Kontakt mit der Haut vermeiden. Bei der Handhabung schwerer Gebinde Sicherheitsschuhe und
Schutzhandschuhe -soweit sicherheitstechnisch zulässig- tragen. Geeignete Werkzeuge verwenden. Auslaufen
von Flüssigkeit verhindern. Putzlappen, Papier und andere Materialen, die zum Entfernen von Öllachen benutzt
wurden, stellen eine Feuergefahr dar. Schutzmaßnahmen auf die örtliche Gegebenheit am Arbeitsplatz
abstimmen.
Lagerung / Anforderung an Lagerräume und Behälter
In einem kühlen, trockenen, gut belüfteten Raum aufbewahren. Gekennzeichnete, fest verschließbare Behälter
verwenden. Kühl lagern, Erwärmung vermeiden. Getrennt von starken Oxidationsmitteln lagern.
Lagertemperaturen
Mindestens 0ºC. Maximal 50ºC.
Zusammenlagerungshinweise
Für Behälter oder deren Auskleidung Stahl oder HD-Polyethylen verwenden.
Weitere Angaben zu den Lagerbedingungen
Für Behälter oder deren Auskleidung PVC vermeiden.
Lagerklasse
Nicht zutreffend.
Weitere Information
Behälter aus Kunststoffen sollten keinen hohen Temperaturen ausgesetzt werden.
Brandklasse
B.

8. EXPOSITIONSBEGRENZUNG UND PERSÖNLICHE SCHUTZAUSRÜSTUNGEN

Expositionsgrenzwerte
Kein Expositionsgrenzwert festgesetzt
Begrenzung und Überwachung der Exposition
Nicht anwendbar.
Atemschutz
Atemschutz bei auftretenden Ölnebeln.
Handschutz
Schutzhandschuhe aus PVC oder Nitril-Kautschuk, soweit sicherheitstechnisch zulässig. Die Eigenschaften der
Schutzhandschuhe werden bestimmt durch die in der Praxis herrschenden Bedingungen (z.B.
Mehrfachverwendung, mechanische Belastungen, Temperaturbedingungen, Stärke und Dauer der zu
erwartenden Exposition). Es werden vor Auswahl von geeigneten Handschuhen Eignungstests durch den
Anwender empfohlen.
Augenschutz
Schutzbrille oder Gesichtsschild.
Körperschutz
Alle Arten von Hautkontakt minimieren. Overalls tragen. Regelmässig die Arbeitsbekleidung wechseln und
waschen.

9. PHYSIKALISCHE UND CHEMISCHE EIGENSCHAFTEN

Hellbraun.
Farbe

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flüssig bei Umgebungstemperatur.
Physikalischer Zustand
charakteristisch für Mineralöl.
Geruch
Daten nicht vorhanden.
pH-Wert
Erwartungsgemäß < 0,5 Pa at 20°C.
Dampfdruck
erwartungsgemäß > 280 °C.
Siedebeginn
praktisch unlöslich.
Löslichkeit in Wasser
875 kg/m3 bei 15°C.
Dichte
230ºC (COC).
Flammpunkt
10%(v/v) (typisch).
Explosionsgrenzen (obere)
1%(v/v) (typisch).
Explosionsgrenzen (untere)
erwartungsgemäß > 320 °C.
Zündtemperatur
46 mm2/s bei 40°C.
Kinematische Viskosität
Daten nicht vorhanden.
Verdunstungsgeschwindigkeit
Größer als 1.
Dampfdichte (Luft = 1)
Verteilungskoeffizient n-Octanol/Wasser log Pow größer als 6.
-33ºC.
Pourpoint


10. STABILITÄT UND REAKTIVITÄT

Zu vermeidende Bedingungen
Stabil bei bestimmungsgemäßem Gebrauch.
Zu vermeidende Stoffe
Starke Oxydationsmittel.
Gefährliche Zersetzungsprodukte
Bei normaler Lagerung sind gefährliche Zersetzungsprodukte nicht zu erwarten.

11. ANGABEN ZUR TOXIKOLOGIE

Bewertungsgrundlage
Toxikologische Daten sind noch nicht speziell für dieses Produkt festgelegt worden. Die vorgelegten
Informationen beruhen auf der Kenntnis der Bestandteile und der Toxikologie ähnlicher Produkte.
Akute Toxizität - Oral
LD50 oral/Ratte >2000 mg/kg.
Akute Toxizität - Haut
LD50 dermal/Kaninchen > 2000 mg/kg.
Akute Toxizität - Inhalativ
Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch kein Inhalationsrisiko.
Augenreizung
Nach EG-Richtlinien nicht als reizend eingestuft.
Hautreizung
Nach EG-Richtlinien nicht als reizend eingestuft.
Reizung der Atemwege
Bei Einatmen von Ölnebeln können leichte Reizungen der Atemwege eintreten.
Sensibilisierung
Nach EG-Richtlinien nicht als sensibilisierend eingestuft.


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Karzinogenität
Produkt basiert auf Mineralölraffinaten, die in Tierversuchen kein karzinogenes Potential zeigen. Es ist nicht
bekannt, ob die anderen Bestandteile mit karzinogenen Auswirkungen in Verbindung gebracht werden können.
Mutagenität
Nach EG-Richtlinien nicht als mutagen eingestuft.
Reproduktionstoxizität
Nach EG-Richtlinien nicht als reproduktionstoxisch eingestuft.
Weitere Information
Längerer und/oder wiederholter Kontakt mit Produkten, die Mineralöle enthalten, kann Entfettung der Haut zur
Folge haben. Das kann zu Reizungen und möglicherweise Dermatitis führen. Hautkontakt sollte minimiert
werden. In Ölen können sich während des Gebrauches schädliche Verunreinigungen anreichern. Die
Konzentration der Verunreinigungen ist vom Einsatz abhängig. Durch sie ist eine Erhöhung der Reizwirkung
und des Gesundheitsrisikos zu erwarten. Sie stellen auch ein erhöhtes Umweltproblem bei der Entsorgung dar.
Alle Gebrauchtöle sollten daher mit besonderer Vorsicht gehandhabt und Hautkontakt so weit als möglich
vermieden werden. Alle Gebrauchtöle sollten mit besonderer Vorsicht gehandhabt werden. Hautkontakt ist
möglichst zu vermeiden.

12. ANGABEN ZUR ÖKOLOGIE

Bewertungsgrundlage
Ökotoxikologische Daten liegen für dieses Produkt nicht vor. Die vorliegenden Daten basieren auf Werten
ähnlicher Produkte.
Mobilität
Liegt in flüssiger Form vor. Schwimmt auf Wasser. Wird durch Adsorption an Bodenpartikeln immobilisiert.
Persistenz und Abbaubarkeit
Das Produkt ist nicht leicht biologisch abbaubar. Hauptbestandteile sind langfristig biologisch abbaubar, aber
das Produkt enthält Komponenten, die auf Dauer die Umwelt belasten können.
Bioakkumulationspotenzial
Das Produkt besitzt Potential zur Bioakkumulation.
Andere Schädliche Wirkungen
Das Produkt ist schwer wasserlöslich. Kann bei im Wasser lebenden Organismen zu Verschmutzung führen.
Das Produkt ist praktisch nicht toxisch für im Wasser lebende Organismen (LL/EL50 > 100 mg/l). (LL/EL50
ausgedrückt als die nominale Menge des Produktes, die zur Zubereitung eines wässrigen Versuchsextraktes
benötigt wird). Es wird nicht angenommen, dass das Mineralöl in Konzentrationen kleiner als 1mg/l
irgendwelche chronischen Auswirkungen an aquatischen Organismen verursacht.
Andere Beeinträchtigungen
Das Produkt hat kein ozonschädigendes Potential.
Produkt ist eine Mischung aus nicht flüchtigen Bestandteilen.

13. HINWEISE ZUR ENTSORGUNG

Entsorgung Produkt
Übergabe an zugelassenes Entsorgungsunternehmen. Es sollte im voraus erwiesen sein, dass das
Entsorgungsunternehmen qualifiziert dazu ist, mit dieser Art von Produkten zufriedenstellend umzugehen.
Boden, Wasser oder Umgebung nicht mit dem Abfallprodukt verunreinigen.
Ungereinigte Verpackungen
Behälter vollständig entleeren. Übergabe an zugelassenes Entsorgungsunternehmen.
EU-Abfallschlüssel
13 02 05 nichtchlorierte Maschinen-, Getriebe und Schmieröle auf Mineralölbasis.
Der Abfallschlüssel bezieht sich auf die bestimmungsgemäße Verwendung des Produktes. Bei anderen
Verwendungen ist der Abfallschlüssel mit dem Entsorger abzustimmen.

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14. ANGABEN ZUM TRANSPORT

Transport-Information
Kein Gefahrgut gemäß ADR/RID, IMO und IATA/ICAO Bestimmungen.

15. VORSCHRIFTEN


keine.
EC-Symbole
keine.
EC Gefahrenhinweis
keine.
EC Sicherheitshinweis

Alle Bestandteile aufgeführt.
EINECS/ELINCS (Europa)

Alle Bestandteile sind aufgeführt.
TSCA (USA)
Verpackung und Beschriftung (nach Anhang V der Richtlinie 1999/45/EG)
Enthält ca-Sulfonat. Kann allergische Reaktionen hervorrufen. Sicherheitsdatenblatt auf Anfrage für
berufsmäßige Benützer erhältlich.
Störfallverordnung
Unterliegt nicht der Störfallverordnung.
Technische Anleitung Luft
Produkt nicht namentlich genannt
Abschnitt 5.2.5 in Verbindung mit Abschnitt
5.4.9 beachten.
Wassergefährdungsklasse
WGK 1 (VwVwS 5/99, ANHANG 4 - GEMISCH-REGEL).
Angaben zur Richtlinie 1999/13/EG (VOC-Richtlinie)
keine.

16. SONSTIGE ANGABEN

Änderungskennzeichen setzen
Keine Änderungen der Informationen vorgenommen. Bedingt durch ein neues System wurde die
Versionsnummer zurückgesetzt.
Referenzen
67/548/EWG-Richtlinie gefährliche Stoffe
1999/45/EG-Richtlinie gefährliche Zubereitungen
91/155/EWG-Sicherheitsdatenblatt-Richtlinie
DGMK-Bericht 400-7 - Gesundheitsgefährdung durch Schmierstoffe.
Concawe Report 01/53 - Classification and labelling of petroleum substances according to the EU dangerous
substances directive.
Einschränkungen
keine bei bestimmungsgemässer Anwendung.
Liste der R-Sätze aus Kapitel 2
R43 Sensibilisierung durch Hautkontakt möglich.
R36/38 Reizt die Augen und die Haut.
Weitere Informationen
Die Angaben in diesem Sicherheitsdatenblatt stützen sich auf den heutigen Stand der Kenntnisse und
Erfahrungen und sollen dazu dienen, die Produkte im Hinblick auf etwaige Sicherheitserfordernisse zu

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ROTO-INJECTFLUID
beschreiben. Diese Angaben stellen keine Zusicherung von Eigenschaften des beschriebenen Produktes dar.

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