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MSDS Material Safety Data Sheet
CAS

1333-74-0

File Name: 1333-74-0.asp

SICHERHEITSDATENBLATT
Version 1.18 SDB Nummer 300000000074
Ãœberarbeitet am 02.01.2005 Druckdatum 04.01.2005
Ä

1. STOFF-/ZUBEREITUNGS- UND FIRMENBEZEICHNUNG
Bezeichnung des Stoffes oder : Wasserstoff
der Zubereitung

chemische Formel : H2

Verwendung des Stoffs/der : Allgemein Industrie
Zubereitung

Firma : Air Products GmbH
Huttenstrasse 50
Hattingen
Postleitzahl 45523

Telefon : +49 (0)2324 689-0

Notrufnummer : 1. Flaschengase 02324689555 / + 49 2324 689 555
2. Tiefkalt, verflüssigte Gase 02324689555 / + 49 2324 689 555
3. Medizinische Gase 02324689555 / + 49 2324 689 555

2. ZUSAMMENSETZUNG/ANGABEN ZU BESTANDTEILEN
Stoff/Zubereitung : Stoff

Inhaltsstoffe EINECS / ELINCS CAS Nummer Konzentration Einstufung
(Volumenanteil)
Wasserstoff 215-605-7 1333-74-0 100 % F+
R12

Lesen Sie Abschnitt 16 für den Volltext der R-Sätze.

Die Konzentration ist nominal. Die genaue Zusammensetzung des Produktes entnehmen Sie bitte dem
technischen Merkblatt von Air Products.

3. MÖGLICHE GEFAHREN

Einstufung
R12 Hochentzündlich.

Notfallübersicht
Brennt mit unsichtbarer Flamme.
Gas unter hohem Druck.
Kann plötzliche Erstickung verursachen.
Hochentzündlich.
Kann explosive Mischungen mit Luft bilden.
Akute Brand- und Explosionsgefahr besteht für Mischungen mit Luft, die die untere Zündgrenze überschreiten.
Hohe Konzentrationen können Erstickung verursachen und sind entzündlich, daher sollten solche Bereiche nicht
betreten werden.
Einatmen des Gases vermeiden.
Ein umgebungsluftunabhängiges Atemgerät könnte benötigt werden.

Potentielle Gesundheitseinflüsse

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Einatmen : Hohe Konzentrationen können Ersticken verursachen. Symptome können
Verlust der Bewegungsfähigkeit und des Bewusstseins sein. Das Opfer
bemerkt das Ersticken nicht. Atemnot kann Bewusstlosigkeit ohne Vorwarnung
und so plötzlich auslösen, dass das Opfer möglicherweise nicht mehr imstande
ist, sich selbst zu schützen.

Hautkontakt : Ohne nachteiligen Effekt.

Verschlucken : Verschlucken wird nicht als möglicher Weg der Exposition angesehen.

Chronische : Entfällt.
Gesundheitsgefährdung

Symptome : Der Aufenthalt in sauerstoffarmer Atmosphäre kann folgende Symptome
verursachen: Schwindel. Speichelfluss. Übelkeit. Erbrechen. Lähmung /
Bewusstlosigkeit.

Umwelteffekt
Nicht schädlich.

4. ERSTE-HILFE-MAßNAHMEN
Allgemeine Hinweise : Das Opfer ist unter Benutzung eines umluftunabhängigen Atemgerätes in
frische Luft zu bringen. Warm und ruhig halten. Arzt hinzuziehen. Bei
Atemstillstand künstliche Beatmung.

Verschlucken : Verschlucken wird nicht als möglicher Weg der Exposition angesehen.

Einatmen : Bei Atemnot Sauerstoff-Therapie. An die frische Luft gehen. Bei Atemstillstand
oder verlangsamter Atmung künstlich Beatmen. Möglicherweise ist
Sauerstoffzufuhr erforderlich. Bei Herzstillstand sollte entsprechend geschultes
Personal umgehend mit kardiopulmonaler Reanimation beginnen. Ärztlichen
Rat einholen.


5. MAßNAHMEN ZUR BRANDBEKÄMPFUNG
Geeignete Löschmittel : Alle bekannten Löschmittel können verwendet werden.

Besondere Gefahren : Durch statische Elektrizität Entzündlich. Brennt mit unsichtbarer Flamme. Das
Gas ist leichter als Luft und kann sich in den oberen Bereichen geschlossener
Räume sammeln. Wird eine Gasflasche extremer Wärme oder Flammen
ausgesetzt, entlüftet sie schnell ihren Inhalt oder bricht auseinander. Behälter
und Umgebung mit Wassersprühnebel kühlen. Das Feuer nur löschen, wenn
auch das Ausströmen des Gases gestoppt werden kann. Wenn möglich, die
Gasquelle schliessen und das Feuer ausbrennen lassen. Ausströmendes
brennendes Gas nur löschen, wenn es unbedingt nötig ist. Eine spontane
explosionsartige Wiederentzündung ist möglich.Jedes andere Feuer löschen.
Entfernen Sie sich vom Behälter und kühlen Sie ihn von einer geschützten
Stelle aus mit Wasser. Angrenzende Gasflaschen reichlich mit Wasser kühlen,
bis das Feuer ausgebrannt ist. Werden die Flammen versehentlich gelöscht,
kann es zu einer explosionsartigen Wiederentzündung kommen. Treffen Sie
daher entsprechende Schutzmaßnahmen. Evakuieren Sie z.B. alle Personen,
um sie vor herumfliegenden Teilen der Gasflasche und giftigen Dämpfen zu
schützen, sollte eine Gasflasche bersten.

Besondere Schutzausrüstung : Im Brandfall, wenn nötig, umluftunabhängiges Atemschutzgerät tragen.

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bei der Brandbekämpfung

Weitere Angaben : Eine Wasserstoffflamme kann entdeckt werden, indem man sich vorsichtig mit
einem ausgestreckten Strohbesen nähert, der die Flamme sichtbar macht.

6. MAßNAHMEN BEI UNBEABSICHTIGTER FREISETZUNG
Personenbezogene : Personen in Sicherheit bringen. Alle Zündquellen entfernen. Betreten Sie
Vorsichtsmaßnahmen niemals einen geschlossenen Raum oder anderen Bereich, wo die
Konzentration eines brennbaren Gases größer 10% seiner unteren Zündgrenze
ist. Den Bereich belüften.

Umweltschutzmaßnahmen : Nicht in die Kanalisation, Keller, Arbeitsgruben und ähnliche Plätze, an denen
die Ansammlung des Gases gefährlich werden könnte, ausströmen lassen.
Nicht in die Umwelt gelangen lassen. Weiteres Auslaufen oder Verschütten
verhindern, wenn dies ohne Gefahr möglich ist.

Verfahren zur Reinigung : Den Bereich belüften. Nähern Sie sich vorsichtig dem Bereich mit dem
vermuteten Leck.

Zusätzliche Hinweise : Die Belüftung des von der Freisetzung betroffenen Bereichs verstärken und die
Gaskonzentration überwachen. Falls eine undichte Stelle an der Gasflasche
oder ihrem Ventil auftritt, rufen Sie die Notfalltelefonnummer der Firma Air
Products an. Falls eine undichte Stelle im System des Benutzers auftritt, das
Ventil an der Gasflasche schließen, den Druck aus dem System auf sichere
Weise ablassen und das System mit einem inerten Gas spülen, bevor mit einer
Reparatur begonnen wird.

7. HANDHABUNG UND LAGERUNG

Handhabung
Kann sich selbst entzünden, wenn das Ventil geöffnet wird und Produkt in die Umgebungsluft ausströmt. Die
Gasflaschen vor mechanischer Beschädigung schützen; nicht ziehen, nicht rollen, nicht schieben, nicht fallen
lassen. Die Temperatur auf dem Lagergelände darf 50 °C nicht übersteigen. Nur erfahrene und entsprechend
geschulte Personen sollten verdichtete Gase handhaben. Das Produkt vor dem Gebrauch anhand des Etiketts
identifizieren. Vor dem Gebrauch muss man die Eigenschaften des Produkts und die mit ihm verbundenen
Risiken kennen und verstehen. Falls Unklarheit bezüglich des richtigen Umgangs mit einem der Gase besteht,
Kontakt mit dem Lieferanten aufnehmen. Das Produktetikett dient der Identifizierung des Inhalts der Gasflasche
und darf nicht entfernt oder beschmiert werden. Für den Transport von Gasflaschen, selbst auf kurzen Strecken,
immer einen Flaschenwagen oder anderen geeigneten Handwagen benutzen. Ventilschutzkappe nicht
entfernen bevor die Flasche an einer Wand oder einen Labortisch oder auf einen Flaschenständer gestellt
wurde, und zum Gebrauch bereit ist. Zur Entfernung festsitzender oder festgerosteter Flaschenkappen
benutzen Sie einen passenden Schlüssel. Prüfen Sie das gesamte System auf seine Eignung, insbesondere
die Druckfestigkeit und die Konstruktionsmaterialien, bevor der Behälter angeschlossen wird. Stellen Sie vor
dem Anschließen des Behälters sicher, dass aus dem System nichts in den Behälter zurückfließen kann. Prüfen
Sie das gesamte System auf seine Eignung, insbesondere die Druckfestigkeit und die Eignung der
Konstruktionsmaterialien. Stellen Sie sicher, dass das gesamte Gassystem vor dem Gebrauch auf Lecks
geprüft wurde. Wird ein Gasbehälter an ein System mit niedrigerer Druckfestigkeit als die des Behälters
angeschlossen, müssen geeignete Druckminderer zwischen Behälter und System verwendet werden. Niemals
ein Objekt (z.B. Schlüssel, Schraubenzieher, Handhebel) in die Öffnungen der Ventilverkleidung hineinstecken.
Eine derartige Handlung kann das Ventil beschädigen und Undichtheit verursachen. Das Ventil langsam öffnen.
Falls der Benutzer irgendwelche Schwierigkeiten bei der Bedienung des Flaschenventils bemerkt, den
Gebrauch unterbrechen und Kontakt mit dem Lieferanten aufnehmen. Das Ventil des Behälters nach jedem
Gebrauch und nach der Entleerung schließen, auch wenn er noch immer angeschlossen ist. Versuchen Sie
nie, Ventile oder Sicherheitsdruckentlastungseinrichtungen am Behälter zu reparieren. Beschädigungen an
diesen Einrichtungen müssen umgehend dem Lieferanten mitgeteilt werden. Das Ventil nach jedem Gebrauch
und nach der Entleerung schließen. Setzen Sie die Auslasskappen oder -stöpsel und die Ventilschutzkappe

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wieder auf, sobald der Behälter von der Anlage getrennt wird. Die Behälter sollten keinen abnormalen
mechanischen Erschütterungen ausgesetzt werden, die ihr Ventil oder Schutzvorrichtungen beschädigen
könnten. Die Gasflasche nicht an der Ventilschutzkappe oder dem Ventilschutzring anheben. Die Behälter nur
als Gasbehälter nutzen, nicht als Walze, Stütze oder für andere Zwecke missbrauchen. Eine Flasche mit
verdichtetem Gas darf niemals Teil eines Stromkreises sein. Zünden Sie niemals einen Lichtbogen an einer
Gasflasche. Beim Umgang mit dem Produkt oder den Flaschen nicht rauchen. Das Gas oder die Gasmischung
nicht erneut verdichten, ohne vorher den Lieferanten zu konsultieren. Versuchen Sie nicht, das Gas von einer
Gasflasche oder Behälter in einen anderen umzufüllen. In Rohrleitungssystemen immer eine
Rückflusssicherung benutzen. Vor dem Einleiten von Gas Ausrüstung luftfrei spülen. Zum Zurückgeben der
Gasflaschen den Ventilauslass mit Schraubkappe oder Stopfen gasdicht verschließen. Benutzen Sie nie
Flammen oder elektrische Heizgeräte zur Druckerhöhung im Behälter. Behälter sollten weder Temperaturen
über 50°C noch über längere Zeiträume Temperaturen unter -30°C ausgesetzt werden. Ausrüstung zuverlässig
erden.

Lagerung
Die Behälter in einem geeigneten, gut belüfteten Lagerraum oder am besten im Freien lagern. Alle Vorschriften
und örtlichen Erfordernisse an die Lagerung von Behältern müssen eingehalten werden. Die gelagerten
Behälter regelmäßig auf ihren allgemeinen Zustand und Dichtheit prüfen. Im Freien gelagerte Behälter sollten
vor Korrosion und extremen Wetterlagen geschützt werden. Die Behälter nicht unter Bedingungen lagern, die
die Korrosion beschleunigen. Behälter aufrecht stehend lagern und gegen Umfallen sichern. Ventile der
Behälter fest verschließen und mit Schutzkappen oder Stöpseln abdecken. Ein Ventilschutzring sollte
vorhanden sein oder die Ventilschutzkappe angebracht werden. Behälter dicht verschlossen an einem kühlen,
gut belüfteten Ort aufbewahren. Die Behälter sollten an einem Ort ohne Brandgefahr und entfernt von Wärme-
und Zündquellen gelagert werden. Leere von vollen Gasflaschen getrennt lagern. Die Lagertemperatur darf 50
°C nicht übersteigen. Rauchen im Lagerbereich oder beim Handhaben der Behälter oder des Produktes sollte
verboten werden. Auf dem Lagergelände Tafeln mit dem Hinweis ,,Offenes Feuer und Rauchen verboten"
aufstellen bzw. aushängen. Die gelagerten Mengen brennbarer oder giftiger Gase so gering möglich halten.
Leere Behälter baldmöglichst zurückgeben.

Technische Maßnahmen/Vorsichtsmaßnahmen
Behälter auf dem Lagergelände nach Kategorien (z.B. brandfördernd, brennbar, giftig) getrennt und in
Ãœbereinstimmung mit den lokalen Vorschriften lagern. Von brennbaren Stoffen fernhalten. Alle elektrischen
Geräte im Lagerbereich sollten mit den gelagerten brennbaren Stoffen kompatibel sein. Behälter mit brennbaren
Gasen von anderen brennbaren Stoffen getrennt lagern. Wo nötig die Behälter mit Sauerstoff oder
Oxidationsmitteln durch eine feuerbeständige Trennwand von den brennbaren Gasen trennen.


8. EXPOSITIONSBEGRENZUNG UND PERSÖNLICHE SCHUTZAUSRÜSTUNGEN

Technische Schutzmaßnahmen
Natürliche oder mechanische Belüftung gewährleisten um sicherzustellen, dass die Konzentration des
brennbaren Gases nicht die untere Zündgrenze erreicht.

Persönliche Schutzausrüstung
Atemschutz : Hohe Konzentrationen können Erstickung verursachen und sind entzündlich,
daher sollten solche Bereiche nicht betreten werden.

Handschutz : Für die Arbeit mit Gasflaschen werden feste Arbeitshandschuhe empfohlen.
Die Haltbarkeitsdauer der gewählten Schutzhandschuhe muss größer sein als
die beabsichtigte Gebrauchsdauer.

Augenschutz : Beim Umgang mit Gasflaschen wird das Tragen einer Schutzbrille empfohlen.

Haut- und Körperschutz : Beim Umgang mit Gasflaschen Sicherheitsschuhe tragen.
Wenn notwendig tragen:


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Flammenhemmende Schutzkleidung.

Spezialanweisungen : Für ausreichende Belüftung sorgen, besonders in geschlossenen Räumen.
betreffend Schutz und
Hygiene



9. PHYSIKALISCHE UND CHEMISCHE EIGENSCHAFTEN
Form : Komprimiertes Gas.

Farbe : Farbloses Gas.

Geruch : kein(e,er).

Molekulargewicht : 2,02 g/mol

Relative Dampfdichte : 0,07 (Luft = 1)

Relative Dichte : 0,07 (Wasser = 1)

Dichte : 0,0001 g/cm3 bei 70 °F (21 °C)
Bemerkung: (als Dampf)

Spezifisches Volumen : 11,9830m3/kg) bei 70 °F (21 °C)

Siedepunkt/Siedebereich : -252,9 °C

Kritische Temperatur : -240 °C

Schmelzpunkt/Schmelzbereic : -259,2 °C
h

Selbstentzündungstemperatur : 560 °C

Obere Zündgrenze : 75 %(V)

Untere Zündgrenze : 4 %(V)

Wasserlöslichkeit : 0,0016 g/l


10. STABILITÄT UND REAKTIVITÄT
Stabilität : Stabil unter normalen Bedingungen.

Zu vermeidende Bedingungen : Hitze,Flammen und Funken. Kann mit Luft und Oxidationsmitteln explosive
Mischungen bilden.

Zu vermeidende Stoffe : Sauerstoff.
Oxidationsmittel.


11. ANGABEN ZUR TOXIKOLOGIE

Akute Gesundheitsgefährdung

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Verschlucken : Für das Produkt selber sind keine Daten vorhanden.

Einatmen : Für das Produkt selber sind keine Daten vorhanden.

Haut. : Für das Produkt selber sind keine Daten vorhanden.


12. ANGABEN ZUR ÖKOLOGIE

Ökotoxische Wirkungen
Aquatische Toxizität : Für das Produkt selber sind keine Daten vorhanden.

Toxizität für andere : Keine Daten verfügbar.
Organismen

Persistenz und Abbaubarkeit
Mobilität : Keine Daten verfügbar.

Bioakkumulation : Für das Produkt selber sind keine Daten vorhanden.

Weitere Angaben
Von diesem Produkt sind keine ökotoxikologischen Wirkungen bekannt.


13. HINWEISE ZUR ENTSORGUNG
Abfälle von Restmengen / : Rückfrage beim Gaselieferanten, wenn eine Beratung nötig ist. Unbenutztes
ungebrauchten Produkten Produkt in der Originalflasche dem Lieferanten zurückgeben. Nicht an Plätzen
ablassen, wo das Risiko der Bildung eines explosionsfähigen Gas/Luft-
Gemisches besteht. Nicht verbrauchtes Gas mit einem geeigneten Brenner mit
Flammenrückschlagsicherung verbrennen.

Verunreinigte Verpackungen : Die Gasflasche dem Lieferanten zurückgeben.

14. ANGABEN ZUM TRANSPORT

ADR
Offizielle Benennung für : WASSERSTOFF, VERDICHTET
die Beförderung
Klasse : 2.1
UN/ID-Nr. : UN1049
ADR/RID Nummer zur : 23
Kennzeichnung der Gefahr

IATA
Offizielle Benennung für : Hydrogen, compressed
die Beförderung
Klasse : 2.1
UN/ID-Nr. : UN1049

IMDG
Offizielle Benennung für : HYDROGEN, COMPRESSED
die Beförderung

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Klasse : 2.1
UN/ID-Nr. : UN1049

RID
Offizielle Benennung für : WASSERSTOFF, VERDICHTET
die Beförderung
Klasse : 2.1
UN/ID-Nr. : UN1049

Weitere Angaben
Möglichst nicht in Fahrzeugen transportieren, deren Laderaum nicht von der Fahrerkabine getrennt ist. Der
Fahrer muß die möglichen Gefahren der Ladung kennen und er muß wissen, was bei einem Unfall oder Notfall
zu tun ist.

15. VORSCHRIFTEN

Kennzeichnung gemäß EG-Richtlinien
Nummer in Anhang I der : 001-001-00-9
Direktive 67/548

Gefahrensymbol : F+ Hochentzündlich

R-Sätze : R12 Hochentzündlich.

S-Sätze : S 9 Behälter an einem gut gelüfteten Ort aufbewahren.
S16 Von Zündquellen fernhalten. - Nicht rauchen.
S33 Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladungen treffen.

Land Vorschriftenverzeich Meldung / Anmeldung
nis
USA TSCA in der Liste aufgeführt.
EU EINECS in der Liste aufgeführt.
Kanada DSL in der Liste aufgeführt.
Australien AICS in der Liste aufgeführt.
Südkorea ECL in der Liste aufgeführt.
China SEPA in der Liste aufgeführt.
Philippinen PICCS in der Liste aufgeführt.
Japan ENCS in der Liste aufgeführt.

Wassergefährdungsklasse : Nicht wassergefährdend.
(WGK)


16. SONSTIGE ANGABEN
Alle nationalen/örtlichen Vorschriften beachten.

R-Sätze - Inhaltsstoffe

R12 Hochentzündlich.


Erstellt von : Air Products and Chemicals, Inc. EH&S Produktsicherheitsabteilung (Product
Safety Department)



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Weitere Informationen finden Sie auf der Web-Seite der Produktverwaltung:
http://www.airproducts.com/productstewardship/

Dieses Sicherheitsdatenblatt wurde im Einklang mit geltenden europäischen Richtlinien erstellt. Es gilt für alle
Länder, die diese Richtlinien in ihre nationale Gesetzgebung übernommen haben.

Die Angaben sind keine vertraglichen Zusicherungen von Produkteigenschaften. Sie stützen sich auf den heutigen Stand der Kenntnisse.


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