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MSDS Material Safety Data Sheet
CAS

7440-59-7

File Name: 7440-59-7.asp

SICHERHEITSDATENBLATT
Version 1.14 SDB Nummer 300000000067
Ãœberarbeitet am 16.07.2005 Datum 25.02.2007
Ä

1. STOFF-/ZUBEREITUNGS- UND FIRMENBEZEICHNUNG
Bezeichnung des Stoffes oder : Helium
der Zubereitung

chemische Formel : He

Verwendung des Stoffs/der : Allgemein Industrie
Zubereitung

Firma : Air Products GmbH
Hüttenstraße 50
Hattingen
Postleitzahl 45527

Telefon : +49 (0)2324 689-0

Notrufnummer : 1. Flaschengase 02324689555 / + 49 2324 689 555
2. Tiefkalt, verflüssigte Gase 02324689555 / + 49 2324 689 555
3. Medizinische Gase 02324689555 / + 49 2324 689 555

2. ZUSAMMENSETZUNG/ANGABEN ZU BESTANDTEILEN
Stoff/Zubereitung : Stoff

Inhaltsstoffe EINECS / ELINCS CAS Nummer Konzentration Einstufung
( Volumenanteil)
Helium 231-168-5 7440-59-7 100 %

Die Konzentration ist nominal. Die genaue Zusammensetzung des Produktes entnehmen Sie bitte dem
technischen Merkblatt von Air Products.

3. MÖGLICHE GEFAHREN

Einstufung
Kein gefährlicher Stoff oder Zubereitung im Sinne der Gefahrstoffverordnung bzw. der EG-Richtlinien
67/548/EWG oder 88/379/EWG.
Keine EG Kennzeichnung erforderlich.

Notfallübersicht
Gas unter hohem Druck.
Kann plötzliche Erstickung verursachen.
Ein umgebungsluftunabhängiges Atemgerät könnte benötigt werden.

Potentielle Gesundheitseinflüsse
Einatmen : Hohe Konzentrationen können Erstickung verursachen. Atemnot kann
Bewusstlosigkeit ohne Vorwarnung und so plötzlich auslösen, dass das Opfer
möglicherweise nicht mehr imstande ist, sich selbst zu schützen.

Augenkontakt : Ohne nachteiligen Effekt.

Hautkontakt : Ohne nachteiligen Effekt.


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Verschlucken : Verschlucken wird nicht als möglicher Weg der Exposition angesehen.

Chronische : Entfällt.
Gesundheitsgefährdung

Verstärkte : Keine.
Gesundheitsbeschwerden
Symptome : Der Aufenthalt in sauerstoffarmer Atmosphäre kann folgende Symptome
verursachen: Schwindel. Speichelfluss. Übelkeit. Erbrechen. Lähmung /
Bewusstlosigkeit.

Umwelteffekt
Nicht schädlich.

4. ERSTE-HILFE-MAßNAHMEN
Allgemeine Hinweise : Das Opfer ist unter Benutzung eines umluftunabhängigen Atemgerätes in
frische Luft zu bringen. Warm und ruhig halten. Arzt hinzuziehen. Bei
Atemstillstand künstliche Beatmung.

Augenkontakt : Entfällt.

Hautkontakt : Entfällt.

Verschlucken : Verschlucken wird nicht als möglicher Weg der Exposition angesehen.

Einatmen : An die frische Luft bringen. Bei Atemstillstand oder verlangsamter Atmung
künstlich Beatmen. Möglicherweise ist Sauerstoffzufuhr erforderlich. Bei
Herzstillstand sollte entsprechend geschultes Personal umgehend mit
kardiopulmonaler Reanimation beginnen. Bei Atemnot Sauerstoff-Therapie.


5. MAßNAHMEN ZUR BRANDBEKÄMPFUNG
Geeignete Löschmittel : Alle bekannten Löschmittel können verwendet werden.

Besondere Gefahren : Wird eine Gasflasche extremer Wärme oder Flammen ausgesetzt, entlüftet sie
schnell ihren Inhalt oder bricht auseinander. Das Produkt ist nicht brennbar und
nicht brandfördernd. Entfernen Sie sich vom Behälter und kühlen Sie ihn von
einer geschützten Stelle aus mit Wasser. Behälter und Umgebung mit
Wassersprühnebel kühlen.

Besondere Schutzausrüstung : Im Brandfall, wenn nötig, umluftunabhängiges Atemschutzgerät tragen.
bei der Brandbekämpfung


6. MAß AHMEN BEI UNBEABSICHTIGTER FREISETZUNG
N
Personenbezogene : Personen in Sicherheit bringen. Beim Betreten des Bereiches
Vorsichtsmaßnahmen umluftunabhängiges Atemgerät benutzen, sofern nicht die Ungefährlichkeit der
Atmosphäre nachgewiesen ist. Sauerstoffkonzentration überwachen. Den
Bereich belüften.

Umweltschutzmaßnahmen : Nicht in die Kanalisation, Keller, Arbeitsgruben und ähnliche Plätze, an denen
die Ansammlung des Gases gefährlich werden könnte, ausströmen lassen.
Weiteres Auslaufen oder Verschütten verhindern, wenn dies ohne Gefahr

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möglich ist.

Verfahren zur Reinigung : Den Bereich belüften.

Zusätzliche Hinweise : Wenn möglich, Austritt des Produktes stoppen. Die Belüftung des von der
Freisetzung betroffenen Bereichs verstärken und die Sauerstoffkonzentration
überwachen. Falls eine undichte Stelle an der Gasflasche oder ihrem Ventil
auftritt, rufen Sie die Notfalltelefonnummer der Firma Air Products an. Falls
eine undichte Stelle im System des Benutzers auftritt, das Ventil an der
Gasflasche schließen, den Druck aus dem System auf sichere Weise ablassen
und das System mit einem inerten Gas spülen, bevor mit einer Reparatur
begonnen wird.

7. HANDHABUNG UND LAGERUNG

Handhabung
Die Gasflaschen vor mechanischer Beschädigung schützen; nicht ziehen, nicht rollen, nicht schieben, nicht
fallen lassen. Die Temperatur auf dem Lagergelände darf 50 °C nicht übersteigen. Nur erfahrene und
entsprechend geschulte Personen sollten verdichtete Gase handhaben. Das Produkt vor dem Gebrauch
anhand des Etiketts identifizieren. Vor dem Gebrauch muss man die Eigenschaften des Produkts und die mit
ihm verbundenen Risiken kennen und verstehen. Falls Unklarheit bezüglich des richtigen Umgangs mit einem
der Gase besteht, Kontakt mit dem Lieferanten aufnehmen. Das Produktetikett dient der Identifizierung des
Inhalts der Gasflasche und darf nicht entfernt oder beschmiert werden. Für den Transport von Gasflaschen,
selbst auf kurzen Strecken, immer einen Flaschenwagen oder anderen geeigneten Handwagen benutzen.
Ventilschutzkappe nicht entfernen bevor die Flasche an einer Wand oder einen Labortisch oder auf einen
Flaschenständer gestellt wurde, und zum Gebrauch bereit ist. Zur Entfernung festsitzender oder festgerosteter
Flaschenkappen benutzen Sie einen passenden Schlüssel. Prüfen Sie das gesamte System auf seine Eignung,
insbesondere die Druckfestigkeit und die Konstruktionsmaterialien, bevor der Behälter angeschlossen wird.
Stellen Sie vor dem Anschließen des Behälters sicher, dass aus dem System nichts in den Behälter
zurückfließen kann. Prüfen Sie das gesamte System auf seine Eignung, insbesondere die Druckfestigkeit und
die Eignung der Konstruktionsmaterialien. Stellen Sie sicher, dass das gesamte Gassystem vor dem Gebrauch
auf Lecks geprüft wurde. Wird ein Gasbehälter an ein System mit niedrigerer Druckfestigkeit als die des
Behälters angeschlossen, müssen geeignete Druckminderer zwischen Behälter und System verwendet werden.
Niemals ein Objekt (z.B. Schlüssel, Schraubenzieher, Handhebel) in die Öffnungen der Ventilverkleidung
hineinstecken. Eine derartige Handlung kann das Ventil beschädigen und Undichtheit verursachen. Das Ventil
langsam öffnen. Falls der Benutzer irgendwelche Schwierigkeiten bei der Bedienung des Flaschenventils
bemerkt, den Gebrauch unterbrechen und Kontakt mit dem Lieferanten aufnehmen. Das Ventil des Behälters
nach jedem Gebrauch und nach der Entleerung schließen, auch wenn er noch immer angeschlossen ist.
Versuchen Sie nie, Ventile oder Sicherheitsdruckentlastungseinrichtungen am Behälter zu reparieren.
Beschädigungen an diesen Einrichtungen müssen umgehend dem Lieferanten mitgeteilt werden. Das Ventil
nach jedem Gebrauch und nach der Entleerung schließen. Setzen Sie die Auslasskappen oder -stöpsel und die
Ventilschutzkappe wieder auf, sobald der Behälter von der Anlage getrennt wird. Die Behälter sollten keinen
abnormalen mechanischen Erschütterungen ausgesetzt werden, die ihr Ventil oder Schutzvorrichtungen
beschädigen könnten. Die Gasflasche nicht an der Ventilschutzkappe oder dem Ventilschutzring anheben. Die
Behälter nur als Gasbehälter nutzen, nicht als Walze, Stütze oder für andere Zwecke missbrauchen. Eine
Flasche mit verdichtetem Gas darf niemals Teil eines Stromkreises sein. Zünden Sie niemals einen Lichtbogen
an einer Gasflasche. Beim Umgang mit dem Produkt oder den Flaschen nicht rauchen. Das Gas oder die
Gasmischung nicht erneut verdichten, ohne vorher den Lieferanten zu konsultieren. Versuchen Sie nicht, das
Gas von einer Gasflasche oder Behälter in einen anderen umzufüllen. In Rohrleitungssystemen immer eine
Rückflusssicherung benutzen. Zum Zurückgeben der Gasflaschen den Ventilauslass mit Schraubkappe oder
Stopfen gasdicht verschließen. Benutzen Sie nie Flammen oder elektrische Heizgeräte zur Druckerhöhung im
Behälter. Behälter sollten weder Temperaturen über 50 °C noch über längere Zeiträume Temperaturen unter -
30 °C ausgesetzt werden.

Lagerung
Die vollen Behälter so lagern, dass die ältesten Vorräte zuerst benutzt werden. Die Behälter in einem
geeigneten, gut belüfteten Lagerraum oder am besten im Freien lagern. Die gelagerten Behälter regelmäßig auf

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ihren allgemeinen Zustand und Dichtheit prüfen. Alle Vorschriften und örtlichen Erfordernisse an die Lagerung
von Behältern müssen eingehalten werden. Im Freien gelagerte Behälter sollten vor Korrosion und extremen
Wetterlagen geschützt werden. Die Behälter nicht unter Bedingungen lagern, die die Korrosion beschleunigen.
Behälter aufrecht stehend lagern und gegen Umfallen sichern. Ventile der Behälter fest verschließen und mit
Schutzkappen oder Stöpseln abdecken. Ein Ventilschutzring sollte vorhanden sein oder die Ventilschutzkappe
angebracht werden. Behälter dicht verschlossen an einem kühlen, gut belüfteten Ort aufbewahren. Die Behälter
sollten an einem Ort ohne Brandgefahr und entfernt von Wärme- und Zündquellen gelagert werden. Leere von
vollen Gasflaschen getrennt lagern. Die Lagertemperatur darf 50 °C nicht übersteigen. Leere Behälter
baldmöglichst zurückgeben.

Technische Maßnahmen/Vorsichtsmaßnahmen
Behälter auf dem Lagergelände nach Kategorien (z.B. brandfördernd, brennbar, giftig) getrennt und in
Ãœbereinstimmung mit den lokalen Vorschriften lagern. Von brennbaren Stoffen fernhalten.


8. EXPOSITIONSBEGRENZUNG UND PERSÖNLICHE SCHUTZAUSRÜSTUNGEN

Technische Schutzmaßnahmen
Natürliche oder mechanische Belüftung gewährleisten, um Sauerstoffmangel (Sauerstoffgehalt unter 19,5 Vol.-
%) in der Umgebungsluft zu verhindern.

Persönliche Schutzausrüstung
Atemschutz : In sauerstoffarmer Atmosphäre umgebungsluftunabhängige Atemgeräte oder
eine Druckluftleitung mit Maske verwenden. Luftreinigende Atemgeräte (Filter)
geben keinen Schutz. Träger von Atemgeräten müssen entsprechend trainiert
sein.

Handschutz : Für die Arbeit mit Gasflaschen werden feste Arbeitshandschuhe empfohlen.
Die Haltbarkeitsdauer der gewählten Schutzhandschuhe muss größer sein als
die beabsichtigte Gebrauchsdauer.

Augenschutz : Beim Umgang mit Gasflaschen wird das Tragen einer Schutzbrille empfohlen.

Haut- und Körperschutz : Beim Umgang mit Gasflaschen Sicherheitsschuhe tragen.

Spezialanweisungen : Für ausreichende Belüftung sorgen, besonders in geschlossenen Räumen.
betreffend Schutz und
Hygiene

Bemerkungen : Erstickend

9. PHYSIKALISCHE UND CHEMISCHE EIGENSCHAFTEN
Form : Komprimiertes Gas.

Farbe : Farbloses Gas.

Geruch : Keine Warnung durch Geruch.

Molekulargewicht : 4 g/mol

Relative Dampfdichte : 0,138 (Luft = 1)

Dichte : 0,012 lb/ft3 (0,0002 g/cm3) bei 70 °F (21 °C)
Bemerkung: (als Dampf)


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Spezifisches Volumen : 96,68 ft3/lb (6,0349 m3/kg) bei 70 °F (21 °C)

Siedepunkt/Siedebereich : -268,9 °C

Kritische Temperatur : -267,9 °C

Wasserlöslichkeit : 0,0015 g/l


10. STABILITÄT UND REAKTIVITÄT
Stabilität : Stabil unter normalen Bedingungen.

Gefährliche : Keine.
Zersetzungsprodukte

11. ANGABEN ZUR TOXIKOLOGIE

Akute Gesundheitsgefährdung
Verschlucken : Für das Produkt selber sind keine Daten vorhanden.

Einatmen : Für das Produkt selber sind keine Daten vorhanden.

Haut. : Für das Produkt selber sind keine Daten vorhanden.


12. ANGABEN ZUR ÖKOLOGIE

Ökotoxische Wirkungen
Aquatische Toxizität : Für das Produkt selber sind keine Daten vorhanden.

Toxizität für andere : Keine Daten verfügbar.
Organismen

Persistenz und Abbaubarkeit
Mobilität : Keine Daten verfügbar.

Bioakkumulation : Für das Produkt selber sind keine Daten vorhanden.

Weitere Angaben
Von diesem Produkt sind keine ökotoxikologischen Wirkungen bekannt.


13. HINWEISE ZUR ENTSORGUNG
Abfälle von Restmengen / : Bitte wenden Sie sich an den Lieferanten, wenn Sie Fragen haben.
ungebrauchten Produkten Unbenutztes Produkt in der Originalflasche dem Lieferanten zurückgeben.

Verunreinigte Verpackungen : Die Gasflasche dem Lieferanten zurückgeben.

14. ANGABEN ZUM TRANSPORT

ADR

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Offizielle Benennung für : HELIUM, VERDICHTET
die Beförderung
Klasse : 2.2
UN/ID-Nr. : UN1046
ADR/RID Nummer zur : 20
Kennzeichnung der Gefahr

IATA
Offizielle Benennung für : Helium, compressed
die Beförderung
Klasse : 2.2
UN/ID-Nr. : UN1046

IMDG
Offizielle Benennung für : HELIUM, COMPRESSED
die Beförderung
Klasse : 2.2
UN/ID-Nr. : UN1046

RID
Offizielle Benennung für : HELIUM, VERDICHTET
die Beförderung
Klasse : 2.2
UN/ID-Nr. : UN1046

Weitere Angaben
Möglichst nicht in Fahrzeugen transportieren, deren Laderaum nicht von der Fahrerkabine getrennt ist. Der
Fahrer muß die möglichen Gefahren der Ladung kennen und er muß wissen, was bei einem Unfall oder Notfall
zu tun ist.

15. VORSCHRIFTEN

Kennzeichnung gemäß EG-Richtlinien
R-Sätze : Kein gefährlicher Stoff oder Zubereitung im Sinne der Gefahrstoffverordnung
bzw. der EG-Richtlinien 67/548/EWG oder 88/379/EWG.
Keine EG Kennzeichnung erforderlich.

Land Vorschriftenverzeich Meldung / Anmeldung
nis
USA TSCA in der Liste aufgeführt.
EU EINECS in der Liste aufgeführt.
Kanada DSL in der Liste aufgeführt.
Australien AICS in der Liste aufgeführt.
Japan ENCS in der Liste aufgeführt.
Südkorea ECL in der Liste aufgeführt.
China SEPA in der Liste aufgeführt.
Philippinen PICCS in der Liste aufgeführt.

Wassergefährdungsklasse : Nicht wassergefährdend.
(WGK)


16. SONSTIGE ANGABEN


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Alle nationalen/örtlichen Vorschriften beachten.



Erstellt von : Air Products and Chemicals, Inc. EH&S Produktsicherheitsabteilung (Product
Safety Department)

Weitere Informationen finden Sie auf der Web-Seite der Produktverwaltung:
http://www.airproducts.com/productstewardship/

Dieses Sicherheitsdatenblatt wurde im Einklang mit geltenden europäischen Richtlinien erstellt. Es gilt für alle
Länder, die diese Richtlinien in ihre nationale Gesetzgebung übernommen haben.

Die Angaben sind keine vertraglichen Zusicherungen von Produkteigenschaften. Sie stützen sich auf den heutigen Stand der Kenntnisse.

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